Patenschaft für gleiche Chancen

Die Bürgerstiftung Brühl Gemeinsam für unsere Kinder übernimmt in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Brühl finanzielle Patenschaften für Brühler Kinder Alleinerziehender. Damit unterstützt sie das chancengleiche Aufwachsen der Kinder. Eine Umfrage unter Alleinerziehenden hat ergeben, dass häufig das Geld für alltägliche Dinge fehlt. Dies will die Patenschaft auf unbürokratische Weise ändern. Die Patenschaft begleitet ein Kind von der Geburt bis zum Übergang in den Beruf. Voraussetzung für die Bewerbung um eine Patenschaft ist neben dem Erstwohnsitz in Brühl der Bezug von Sozialleistungen (Jobcenter, Sozialamt) Anzahl und Alter der Kinder spielen keine Rolle

Bürgerstiftung Brühl Gemeinsam für unsere Kinder finanziert das Projekt Sport am Sonntag (SpaS)

Die Bürgerstiftung Brühl finanziert in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Brühl und dem Stadtsportverband das Freizeitangebot „Sport am Sonntag – Entdecke Deinen Sport“ . Es richtet sich an alle Kinder der 1. bis 4. Klasse. Hierbei haben Jungen und Mädchen am Sonntagnachmittag die Möglichkeit, sich unter der Anleitung von ausgebildeten Übungsleitern auszutoben, ihre sportlichen Kräfte auszutesten und ihren Teamgeist zu trainieren. Das im März gestartete Angebot findet jeden 1. Sonntag im Monat statt.

Bürgerstiftung Brühl Gemeinsam für unsere Kinder finanziert Projekt „Mutig anders“ an der Clemens-August-Hauptschule

Anfang September startete an der Clemens-August-Hauptschule das in enger Abstimmung mit dem Lehrkörper und der Sozialarbeiterin des Brühler Jugendamtes entwickelte Projekt „Mutig anders“ um den unterschiedlichen Formen von Aggression und Gewalt an der Schule zu begegnen. Ziel des Projektes ist es, dass Schülerinnen und Schüler mit professioneller Unterstützung durch Ermutigung, Anerkennung und Wertschätzung ein hohes Maß an Selbstvertrauen erlangen und lernen, die Auswirkungen ihrer Handlungen zu reflektieren und richtig einzuschätzen.

Eine Fortführung des Projektes für das gesamte nächste Jahr aus städtischen Mitteln ist aus Sicht der Stiftung wünschenswert.